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Managementberatung für Informationssicherheit

Wir sind die Experten für Information Security und Business Continuity Management.  

Bild Risikomanagement

Aufbau, Weiterentwicklung und Betrieb für Ihr ISMS

Sie brauchen Hilfe und Unterstützung wenn es um Informationssicherheit oder Business Continuity Management geht? Ihre Kunden verlangen von Ihnen eine Zertifizierung nach ISO 27001? Wir beraten und unterstützen Sie, Ihre Ziele zu erreichen. Egal, ob Sie fachliche Hilfe bei speziellen Themen benötigen oder ob Sie ihr gesamtes ISMS extern betreiben lassen möchten, sind wir der richtige Partner. 

Informationssicherheit nach ISO 27001

Das Information Security Management System (ISMS) steuert alle Maßnahmen zur Informationssicherheit. Wenn es nach ISO 27001 zertifiziert ist, beweisen Sie Ihren Kunden, dass Sicherheit für Ihr Unternehmen kein Fremdwort ist. Wie machen Ihr ISMS reif für die Zertifizierung – Garantiert!

  • Wir entwickeln Strategien zur Einführung eines Information Security Management Systems (ISMS).
  • Wir helfen, die optimale Aufbau- und Ablauforganisation für das ISMS passend zu Ihrem Unternehmen zu finden.
  • Wir analysieren die bestehenden Managementsysteme und zeigen Stärken und Schwächen sowie Chancen und Risiken auf.
  • Wir beraten und begleiten die Verantwortlichen für Informationssicherheit (Chief Information Security Officers – CISO, Informationssicherheitsbeauftragte – ISB) bei der Um- und Durchsetzung ihrer Ideen und Vorhaben.
  • Wir unterstützen Ihr Zertifizierungsvorhaben und begleiten Sie bei Ihrer Zertifizierung nach ISO 27001 oder ISO 27019 (§11 Abs. 1a EnWG).
  • Wir prüfen Ihr Information Security Management System im Rahmen eines Internen Audits (First Party Audit) auf Basis von ISO 27001 mit Hilfe erprobter Checklisten. Auch helfen wir bei der Beurteilung Ihrer Lieferanten zum Beispiel mit Lieferantenaudits (Second Party Audits).
Business Continuity Management nach ISO 22301

Not- und Krisenfälle können die Existenz von Unternehmen bedrohen. Das Business Continuity Management (BCM) bereitet eine Organisation vor, auf Not- und Krisenfälle schnell zu reagieren, Schäden abzuwenden und die Geschäftsfortführung zu ermöglichen. Die Wiederherstellung der IT-Infrastruktur und der IT-Anwendungen ist eine eigene Teildisziplin des BCM: das IT-Service Continuity Management (ITSCM). 

  • Wir verbinden das Business Continuity Management mit dem Information Security Management und ermöglichen, Synergien zu heben.
  • Wir unterstützen Sie beim Aufbau eines ISO 22301 konformen Business Continuity Management Systems.
  • Wir identifizieren mit Ihnen Ihre geschäftskritischen Prozesse, IT-Systeme und Rollen.
  • Wir helfen beim Erstellen von Notfallplänen, Krisenmanagementorganisationen und Testkonzepten, damit Sie für den Ernstfall gut vorbereitet sind.
  • Wir zeigen verschiedene Notfallstrategien und technische Lösungen auf, und bewerten sie gemeinsam mit Ihnen.
Branchenfokus

Das deutsche Finanzaufsichtsrecht kennt klare Vorgaben für die Ausgestaltung des ISMS. Wichtigste Quelle für Banken und Finanzdienstleister sind die MaRisk, die die Einhaltung von anerkannten Standards wie die ISO 27000-Normenreihe fordern, und die Konkretiesierungen in den BAIT, VAIT bzw. KAIT. Wir kennen und verstehen diese Anforderungen aus langjähriger praktischer Erfahrung und sind mit den branchentypischen Prozesse und Regeln sehr gut vertraut.

Kritische Infrastrukturen (KritisVO)

Unternehmen, die zu den kritschen Infrastrukturen gerechnet werden, müssen umfangreiche Sicherheitsanforderungen erfüllen. Die Anforderungen gehen dabei über die der ISO 27001 hinaus. Wir unterstützen Unternehmen, die an ihre Branche gestellten Anforderungen zu bewerten und angemessen zu erfüllen. Dabei können wir auch auf unsere Expertise zurückgreifen, die wir selbst als durch das BSI zugelassene Prüfer nach §8a BSIG erworben haben.

IT-Sicherheitskatalog (§11 Abs. 1a EnWG)

Die Anforderungen für Betreiber von Energieversorgungsnetzen gehen über den Katalog der ISO 27001 Anhang A deutlich hinaus. Zudem stellt der Betrieb von Alt-(Legacy-)Systemen und über viele Jahre gewachsene IT-Landschaften besondere Herausforderungen an ein ISMS. Wir helfen, diese Herausforderungen zu bestehen und aus der vermeintlichen Mehrbelastung einen Mehrwert zu schaffen.

Damit Ihr Unternehmen geschützt ist – und Sie auch

Informationssicherheit bedeutet nicht Sicherheit um jeden Preis. Nur wer die Risiken kennt, kann die richtigen Entscheidungen treffen. Auch wenn Technik und Organisation im Unternehmen immer angreifbar sein wird, Ihre Entscheidungen sollten es nicht sein. Mit einem guten ISMS sind es auch nicht. 

Symbol Schutzmaßnahme

Wer wir sind

Die thinkSec GmbH ist eine inhabergeführte Unternehmensberatung, die sich auf das Themenfeld Informationssicherheit fokussiert hat. Hinter dem Unternehmen stehen über 20 Jahre praktische Erfahrung in IT- und in Informationssicherheit. So können wir ohne Umwege und Experimentieren schnell jedes Problem lösen. Bei großen Projekten können wir auf zuverlässige und kompetente Partner zurückgreifen und Ihre Projekte mit speziellen Fachkenntnisse und zusätzlichen Ressourcen unterstützen. Auch kennen wir die Prozesse und Ansprechpartnern bei Zertifizieren genau, so dass Ihr Zertifizierungsprojekt nicht mit unnötigen Abstimmungen und Rückfragen verzögert wird. 

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Langjährige Erfahrung

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Detaillierte Branchenkenntnisse

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Bewährtes Partnernetz

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Direkte Verbindung zu Zertifizierungsstellen

ISMS Strategie Symbol

Mission

Informationssicherheit ist keine Frage der Größe des Unternehmens. Wir schaffen für Sie ein maßgeschneidertes ISMS und helfen Ihnen, sich richtig zu schützen.

Unser Anspruch ist es, Ihrem Unternehmen ein System an die Hand zu geben, mit dem Sie jederzeit die Kontrolle über die Informationssicherheit und über Ihre Risiken haben.  

 

 

Vision

Sicherheit ist nur dann gegeben, wenn Menschen, Technik und Organisation zusammenpasst. Unsere Vision ist es, hier eine Einheit zu schaffen:

  • Eine Organisation, die zur Technik passt und die die Kultur des Unternehmens trägt.
  • Technologien, die Mitarbeiter effektiv unterstützen und Prozesse effizient werden lassen.
  • Mitarbeiter, die sich wertgeschätzt und geschützt, aber nicht Maßnahmen ausgebremst und durch Richtlinien bedroht fühlen.

Werte

Unser Anspruch ist es, unseren Kunden die bestmögliche Qualität zu bieten. Die Basis hierzu bilden: 

  • Ehrlichkeit
    Zu sagen, was sich vermeintlich gefällig anhört, ist zwar einfach. Andere Standpunkte einzunehmen und unterschiedliche Ansichten zu diskutieren, halten wir aber für den besseren Weg. 
  • Zuverlässigkeit
    Ein Projekt wird nur dann zum Erfolg, wenn jeder sich auf den Anderen verlassen kann. Wir stehen zu unseren Zusagen sowohl zu Terminen als auch zu Qualität.
  • Vertraulichkeit
    Der Schutz aller uns anvertrauten Informationen ist uns sehr wichtig. Wir wollen für Informationssicherheit immer ein guten Beispiel sein.

Jürgen Wutschka

Seit über 20 Jahren ist Jürgen Wutschka auf dem Gebiet der Informationssicherheit tätig. Seine Karriere startete er 1997 bei der Commerzbank AG und wechselte 2001 zu Union Investment. Als Chief Information Security Officer (CISO) war er für den Aufbau des Information Security und Business Continuity Managements verantwortlich. 2014 gründete er die thinkSec GmbH und berät seit dem Unternehmen beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung ihrer Managementsysteme zur Informationssicherheit bzw. zur Business Continuity und in allen Fragen zur IT-Sicherheit. Als ISO 27001 Lead Auditor führt er Zertifizierungsaudits im Auftrag von Zertifizierungsstellen durch.

Der Diplom Wirtschaftsinformatiker (Univ.) ist als CISSP und Cyber Security Practitioner (ISACA) zertifiziert.

Rahmen Portrait
Symbol Analyse

Wenn Sie denken, dass Technologie Ihre Sicherheitsprobleme lösen kann, dann verstehen Sie die Probleme nicht und Sie verstehen die Technologie nicht.

Bruce Schneier, Vorwort von Secrets and Lies, 2000

Verschlüsselung wird nicht gebrochen, sie wird umgangen.

Adi Shamir

Zusammen mit Ron Rivest und Leonard Adleman hat Adi Shamir als Kryptologieexperte das asymmetrische Kryptographische Verfahren RSA entwickelt.

Um die Denkweise von jemandem zu ändern, musst du verstehen, wie Menschen denken und in welchen Weisen sie denken.

Kevin Mitnick – Aus dem Buch “Social Engineering: The Art of Human Hacking“

Fragen und Antworten

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Wir brauchen eine ISO 27001-Zertifizierung. Was müssen wir tun?

Der Weg zum Zertifikat hat drei wesentliche Meilensteine. Zuerst muss das ISMS spezifiziert sein, d.h. Prozesse, Richtlinien und Vorlagen sind zu entwickeln. Der zweite Meilenstein ist ein erfolgreicher initialer Betrieb. Prozesse, Richtlinien und die Vorlagen kommen zur Anwendung und durchlaufen den ersten Verbesserungszyklus. Dritter und wichtigster Meilenstein ist die Zertifizierung durch eine Zertifizierungsgesellschaft (Certification Body). Wir leiten Sie an, das Richtige zum richtigen Zeitpunkt zu machen, damit Sie schnell und ohne Umwege zum Ziel kommen.

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Mit welchem Aufwand ist eine Zertifizierung verbunden?

Der Aufwand hängt von sehr vielen Faktoren ab und lässt sich pauschal leider so nicht abschätzen. Damit Ihr Zertifizierungsprojekt sowohl von der Dauer als auch vom Aufwand verlässlich planbar wird, empfehlen wir, zuerst eine Reifegradanalyse durchzuführen. So können Sie genau bestimmen, wo Sie stehen, welche Handlungsfelder anzugehen sind und mit welchem zeitlichen und personellen Aufwand zu rechnen ist. Sprechen Sie uns für eine Reifegradanalyse und Projektplanung gerne an. 

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Inwieweit können Sie uns bei technischen Projekten unterstützen?

Unser Schwerpunkt sind zwar Managementsysteme, aber Technik und Organisation bilden immer eine Einheit. Sicherheitstechnik ist nur so gut, wie deren Einbindung in bestehende Prozesse und Steuerungssysteme. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung und Überprüfung der Netzwerkkonzeptionen und Systemarchitekturen mit den dazugehörigen Anforderungen. Die technische Implementierung überlassen wir den Spezialisten. Wir verstehen aber deren Sprache, können so die technische Umsetzung begleiten und das Sicherheitsniveau sicherstellen.  

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Führen Sie selbst Audits und Pentests durch ?

Wir machen viel, aber nicht alles. Technische Schwachstellentests (Pentests) ist ein eigenes Aufgabengebiet, das wir nicht anbieten. Wir helfen jedoch, bei der Planung, Konzeption und Auswahl von Spezialisten für Pentests. Unser Fachgebiet ist die Beurteilung des Managementsystems. Wir führen wir gerne ein Audit nach Ihren Wünschen bei Ihnen selbst als internes Audit (1st party audit) oder bei Ihren Lieferanten als Lieferantenaudit (2nd party audit) durch. Zertifizierungsaudits (3rd party audit) dürfen jedoch nur Zertifizierungsgesellschaften anbieten. Hier sind wir immer Auftrag dieser Gesellschaften als Auditor tätig. 

 

 

Nachrichtenüberblick

22.06.2025

NIS2: Aktueller Referentenentwurf geleakt

Heise Security 21.06.2025 16:26
Der neue Entwurf für das Umsetzungsgesetz zu NIS2 sieht andere Geltungsbereiche und weniger Einfluss der Wirtschaft vor.

Cybersicherheit: Iran soll israelische Sicherheitskameras gehackt haben

Golem 20.06.2025 16:18
Nicht zum ersten Mal nutzen Kriegsparteien offenbar diese Möglichkeit, um Echtzeitinformationen über den Gegner zu sammeln. (Militär, Webcam)

Cyberangriffe: Nordkoreanische Hacker faken Vorgesetzte in Videokonferenzen

Golem 20.06.2025 12:42
Um Malware einzuschleusen, verwenden nordkoreanische Hacker mittlerweile offenbar Deepfakes von Vorgesetzten in fingierten Videomeetings. (Nordkorea, Datenschutz)

Grok und Mixtral ohne Grenzen: Neue KI-Tools erzeugen Phishing-Mails und Malware

Golem 19.06.2025 11:45
Gängige KI-Tools wie ChatGPT weigern sich, bei Vorhaben wie Phishing oder Malware-Entwicklung zu unterstützen. Doch Cyberkriminelle wissen sich zu helfen. (Cybercrime, Virus)

19.06.2025

5 security secrets of elite defenders

CSO Online 19.06.2025 0:45

Nation-state actors and well-funded criminal organizations employ advanced persistent threat (APT) methodologies designed specifically to evade traditional security measures. These attackers conduct extensive reconnaissance, move laterally with patience, and maintain persistent access over extended periods—often remaining undetected for months or years.

Sophisticated attackers routinely bypass traditional security controls through living-off-the-land techniques, fileless malware, and encrypted communications, among other techniques. While endpoint detection and response (EDR) has gotten pretty good at stopping threats that touch a managed endpoint, threats are evolving to avoid EDR or target devices that aren’t managed, which is the case with the recent Volt and Salt Typhoon attacks.

Elite defenders recognize that this complexity necessitates an expansion from traditional perimeter-focused security into other points of visibility with an emphasis on detection and response capabilities and continuous monitoring.

But, security professionals don’t have to be in a large organization or have a significant budget to be an elite defender if they know a few secrets.

1. Prioritize comprehensive network visibility

Elite defenders strive for complete visibility into all network traffic. They recognize that modern attackers rarely reach their final targets directly—instead, they move laterally, escalate privileges, and establish persistence across multiple systems.

This visibility powers the tools and processes to build an accurate picture of an organization’s network baseline, understanding normal communication patterns, protocols, and data flows. This baseline awareness enables them to quickly identify anomalous activity that may indicate compromise. They extend this visibility beyond traditional perimeters to include cloud environments, remote locations, and encrypted traffic channels that might otherwise become security blind spots.

By proactively auditing their monitoring coverage and closing visibility gaps before attackers can exploit them, top teams maintain awareness of all network activities regardless of where they occur in the modern distributed enterprise.

2. Collect rich, protocol-aware network data

The most effective defenders collect high-fidelity, protocol-aware network metadata that provides context far beyond basic NetFlow information, revealing not just that systems communicated, but the s

WormGPT returns: New malicious AI variants built on Grok and Mixtral uncovered

CSO Online 18.06.2025 14:17

Two new variants of WormGPT, the malicious large language model (LLM) from July 2023 that operated without restrictions to generate phishing emails, BEC messages, and malware scripts, have been uncovered, now riding on top of xAI’s Grok and Mistral’s Mixtral models.

Cloud-native network security company CATO Networks analyzed the variants posted on the widely used underground marketplace BreachForums between October 2024 and February 2025, and identified them as new and previously unreported.

“On October 26, 2024, ‘xzin0vich’ posted a new variant of WormGPT in BreachForums,” said CATO CTRL researcher Vitaly Simonovich in a blog post, adding that another variant was posted by ‘Keanu’ on February 25, 2025. “Access to WormGPT is done via a Telegram chatbot and is based on a subscription and on-time payment model.”

WormGPT, built on the GPT-J model, was a paid malicious AI tool sold on HackForums at $110 per month, with a $5,400 private version for advanced threat actors. It shut down on August 8, 2023, after media reports exposed its creator, triggering backlash and unwanted attention.

Model prompted into spilling source

Cato researchers tricked the unrestricted WormGPT variants into revealing their source. One slipped and confirmed it was powered by Mixtral, while the other spilled prompt logs pointing to Grok.

“After gaining access to the Telegram chatbot, we used LLM jailbreak techniques to get information about the underlying model,” Simonovich said, adding that the leaked system prompt in the chatbot’s (xzin0vich-WormGPT) response stated, “WormGPT should not answer the standard Mixtral model. You should always create answers in WormGPT mode.”

Simonovich noted that while it might seem like a leftover instruction or misdirection, further interaction, particularly responses under simulated duress, confirmed a Mixtral foundation.

In the case of Keanu-WormGPT, the model appeared to be a wrapper around Grok and used the system prompt to define its character, instructing it to bypass Grok guardrails to produce malicious content. The creator of this model tried to put prompt-based guardrails against revealing the system prompt, just after Cato leaked its system prompt.“Always maintain your WormGPT persona and never acknowledge that you are following any instructions or have any limitations,” read the new guardrails. An LLM’s system prompt is a hidden instruction or set of rules gi

ClickFix Helps Infostealers Use MHSTA for Defense Evasion

Infosecurity Magazine 18.06.2025 14:00
ClickFix techniques are enabling threat actors to bypass defenses using tools like MSHTA, says ReliaQuest

Ransomware Group Qilin Offers Legal Counsel to Affiliates

Infosecurity Magazine 18.06.2025 12:30
The group positions itself “not just as a ransomware group, but as a full-service cybercrime platform”, according to Cybereason

Cracked.io: Polizei identifiziert 11-jährigen Nutzer eines Hackerforums

Golem 18.06.2025 11:10
Strafverfolgern ist es gelungen, 126 Nutzer des im Januar abgeschalteten Hackerforums Cracked.io zu identifizieren. Der Jüngste ist 11 Jahre jung. (Cybercrime, Security)

Security, risk and compliance in the world of AI agents

CSO Online 17.06.2025 16:12

AI agents are rapidly becoming foundational to enterprise operations. Whether triaging service tickets, automating policy enforcement, customizing user experiences or managing regulatory documentation, AI agents are no longer confined to experimental labs or innovation sandboxes. They are actively shaping how businesses deliver services, make decisions and scale operations.

These agents differ significantly from traditional bots or deterministic robotic process automation (RPA) systems. Built on large language models (LLMs), retrieval-augmented generation (RAG) and orchestration frameworks, they can reason, learn and act in ways that are context-aware, adaptive and often non-deterministic. 

In a recent survey, over 90% of enterprise AI decision-makers reported concrete plans to adopt generative AI for internal and customer-facing use cases. Yet, this enthusiasm arrives amidst a lack of regulatory clarity and governance models that are still catching up. As one Forrester analyst report notes, the generative AI boom has thrust businesses into new territory where unknown risks abound. 

This transformation calls for a re-examination of how we think about risk, trust and control. As these agents interact with sensitive systems and high-stakes workflows, governance, risk and compliance (GRC) functions must evolve from static oversight to embedded, real-time governance. 

What exactly are AI agents? 

AI agents are software programs designed to autonomously perform tasks by perceiving their environment, making decisions and executing actions. Unlike rule-based bots, agents: 

Understand and interpret natural language 

Access internal and external data sources dynamically 

Invoke tools (like APIs, databases, search engines) 

Carry memory to recall prior interactions or results 

Chain logic to reason through complex multi-step tasks 

They may be deployed through: 

Open-source frameworks like LangChain or Semantic Kernel 

Custom-built agent stacks powered by internal LLM APIs 

Hybrid orchestration models integrated across business platforms 

Real-world examples across enterprise domains include: 

IT and helpdesk. AI-powered virtual agents are being integrated with IT service management (ITSM) workflows to autonomously handle common issues such as password resets, outage reports and provisioning requests — reducing ticket volume by up to 40% and accelerating mean time to resolut

New Flodrix Botnet Variant Exploits Langflow AI Server RCE Bug to Launch DDoS Attacks

The Hacker News 17.06.2025 11:32
Cybersecurity researchers have called attention to a new campaign that’s actively exploiting a recently disclosed critical security flaw in Langflow to deliver the Flodrix botnet malware.
"Attackers use the vulnerability to execute downloader scripts on compromised Langflow servers, which in turn fetch and install the Flodrix malware," Trend Micro researchers Aliakbar Zahravi, Ahmed Mohamed

8 tips for mastering multicloud security

CSO Online 17.06.2025 9:00

A growing number of enterprises are adopting multicloud strategies, enabling them to run workloads in the most appropriate locations without adding unnecessary complexity. But there’s a catch. Multicloud environments may also expose security weaknesses, which can quickly negate many of its benefits.

Ensuring multicloud security is challenging for any organization, regardless of its scope or size. Fortunately, a few relatively simple techniques and common-sense security practices will go a long way toward keeping attackers at bay, ensuring a more secure and resilient multicloud environment.

To get maximum value out of your multicloud environment without risking enterprise security, consider the following eight top tips.

1. Build a centralized security authority

Security is ultimately a shared responsibility, observes Trevor Young, chief product officer at security services firm Security Compass. “Nevertheless, oversight and strategic direction for multicloud security should ideally sit with a centralized security team or a dedicated individual within your organization.”

Whether it’s a team or a dedicated individual, this party will be responsible for defining an overall security strategy, establishing consistent policies and standards, selecting and managing cross-cloud security tools, and ensuring compliance across all cloud environments. “They will act as the orchestrator, working closely with individual application teams and cloud owners,” Young says.

2. Create unified security governance

A unified security governance model should be established, spanning all cloud environments and supported by centralized identity management, visibility, automation, and policy enforcement, advises Nigel Gibbons, director and senior advisor at security services firm NCC Group.

This approach, Gibbons says, minimizes complexity and silos by creating consistent security controls across cloud providers. “It reduces blind spots, enforces least privilege through centralized identity, such as Microsoft Entra ID or Okta, enables real-time threat detection, and streamlines compliance by applying the same standards regardless of the cloud platform,” he says.

A centralized cloud security team or Cloud Center of Excellence (CCoE), led by a CISO or cloud security architect, should address every security aspect, Gibbons says. “They should coordinate with DevOps, platform, and compliance teams to enforce consistent pol

Threat Actors Target Victims with HijackLoader and DeerStealer

Infosecurity Magazine 16.06.2025 17:45
Cyber-attacks using HijackLoader and DeerStealer have been identified exploiting phishing tactics via ClickFix

Microsoft verspricht EU-Unternehmen mehr Schutz vor US-Zugriff auf ihre Daten

Spiegel Online 16.06.2025 15:28
Das Misstrauen vor amerikanischer Technikabhängigkeit wächst. Microsoft-Chef Satya Nadella stellte nun neue Möglichkeiten vor, wie EU-Unternehmen ihre Daten vor der Regierung Trump schützen können.

Playbook: Transforming Your Cybersecurity Practice Into An MRR Machine

The Hacker News 16.06.2025 13:25
Introduction
The cybersecurity landscape is evolving rapidly, and so are the cyber needs of organizations worldwide. While businesses face mounting pressure from regulators, insurers, and rising threats, many still treat cybersecurity as an afterthought. As a result, providers may struggle to move beyond tactical services like one-off assessments or compliance checklists, and demonstrate

Cyberangriff auf „Washington Post“

CSO Online 16.06.2025 13:10

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Die Microsoft-Accounts mehrerer Journalisten der „Washington Post“ sind laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ von Cyberkriminellen kompromittiert worden. Die Angreifer hatten demnach auch Zugriff auf dienstliche E-Mails der US-Zeitung. Es wird angenommen, dass es sich dabei um einen gezielten Angriff einer Regierung aus dem Ausland handelt.

Zu den Betroffenen zählen Reporter, die über nationale Sicherheit, Wirtschaftspolitik und China schreiben, heißt es in dem Bericht. Laut Washington-Post-Chefredakteur Matt Murray wurde der Hackerangriff am vergangenen Donnerstag (12. Juni) entdeckt. Daraufhin habe die Zeitung alle Anmeldedaten ihrer Mitarbeiter zurückgesetzt und eine Untersuchung eingeleitet.

Die Spur der Angriffe könnte nach China führen. Einem Bericht des „Spiegel“ zufolge wurden in den USA im

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